hoffnung 12.11.2016 du mainstream süßer saft. schmeckst neonranzig nach zerstreuten. deine betäubnis. und meine zunge schmeckt des lebens kein wasser des lebens der zeitgeist ist giftig. ich verwerfe mich beiße in den grünlackigen boden denke an natur zurück ach meine religion heisst schon verwissen. ich breche mich selbst den stab und den stecken. knote den verbeulten hintergrund zu rauschenden tönen.
Widerruf 08.10.2010 Ich habe gegen die Schönheit der Blumen den Grashalmen habe ich keine Bedeutung den Gewittern keine Ehrfurcht geschenkt. Gegen den Himmel getreten und den Nachbarn habe ich Sachen unterstellt. Andere Menschen in die Lächerlichkeit platziert. Meine Natur verwüstet. Zorn, Wut gehalten wie Zierfische im Aquarium des Leidens. Niemals habe ich den Boden geküsst weil ich den Staub unter meinen Füßen für Dreck hielt und mich nie tiefer beugen wollte als zu mir. Ich habe gegen die Schönheit der Blumen verstoßen darüber niemals Tränen vergossen. Aber jetzt.